Pressemitteilungen Deutschland

Atradius sieht in diesem Jahr Bulgarien, Marokko, Indonesien, Vietnam und Peru als aussichtsreiche Märkte für deutsche Exporteure.

Zahlungsrisiken für Exporteure nach Griechenland bleiben trotz Erholung bestehen.

Der internationale Kreditversicherer Atradius baut sein Digitalangebot weiter aus.

Atradius sieht kurzfristig stark steigende Insolvenzrisiken bei britischen Abnehmern, sollte es zu einem ungeregelten Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union kommen.

Eine interne Analyse des Kreditversicherers Atradius zeigt, dass das Zahlungsrisiko bei deutschen Bekleidungshändlern kurzfristig spürbar ansteigen könnte.

Atradius sichert Geschäfte mit Medizin-, Nahrungs- und Futtermittelrohstoffen auf Onlinemarktplatz Kemiex ab

Für deutsche Unternehmen gibt es aktuell kein größeres Risiko als den Ausbruch eines internationalen Handelskrieges infolge der protektionistischen Politik der US-Regierung.

Aufgrund anhaltender internationaler politischer Konflikte weist Atradius auf zusätzliche Forderungsrisiken für die Lieferanten und Dienstleister der Automobilbranche hin.

Atradius rechnet damit, dass der jahrelange Rückgang der weltweiten Insolvenzen in naher Zukunft zum Stillstand kommt.

Nachlassende regionale Konjunktur könnte das Kreditrisiko für Lieferanten bei Geschäften in Osteuropa erhöhen.

Handel mit Firmen in Ägypten, Algerien und Tunesien birgt hohe wirtschaftliche und politische Risiken für Lieferanten und Dienstleister.

In den vergangenen Monaten ist die Summe der zu spät bezahlten Forderungen, die Lieferanten und Dienstleister der Branche Atradius gemeldet haben, spürbar gestiegen.

Für zahlreiche Lieferanten und Dienstleister von türkischen Unternehmen sind die Forderungsrisiken in den vergangenen Monaten weiter gestiegen.

Mehr als 90 % der befragten Unternehmen melden Zahlungsverzüge und eine längere Forderungsdauer.

Trotz wirtschaftlicher Erholung werden für dieses Jahr immer noch mehr als 51.000 Firmenpleiten in Deutschlands größtem europäischen Exportmarkt prognostiziert.

Eine Abkühlung des Welthandels in den kommenden Monaten aufgrund eines zunehmenden Protektionismus könnte schwerwiegende Auswirkungen auf den asiatisch-pazifischen Raum haben

Atradius sieht bei den aktuellen EU-Verhandlungen hinsichtlich neuer Handelsabkommen großes Geschäftspotenzial für die produzierenden Industrien in Europa.

In der anhaltenden Niedrigzinsphase stellen die Direktzusagen für Betriebsrenten vor allem für Mittelständler in Deutschland eine erhöhte finanzielle Belastung dar.

Druck auf Renditen bleibt hoch – Insolvenzgefahr unvermindert groß

Währungsbereinigt legen die Gesamteinnahmen um 5,1 % zu.

Die Tschechische Republik, Indien und Vietnam sieht der Kreditversicherer Atradius hingegen als die aussichtsreichsten Schwellenmärkte für deutsche Exporteure in diesem Jahr.

Der internationale Handel hat 2017 einen Aufschwung erlebt. Offene Volkswirtschaften haben hiervon am meisten profitiert. Die Impulse für die Weltwirtschaft dürften 2018 allerdings nicht anhalten.

Die Risikoprüfer von Atradius rechnen auch künftig mit mehr Zahlungsausfällen und Insolvenzen in dem Bereich.

Der internationale Kreditversicherer betreut seine Kunden und Geschäftspartner ab sofort auch von Sofia und Bukarest aus.

Zahlungsmoral in der Asien-Pazifik-Region weiterhin schlecht

Firmenkonkurse auf der Insel nehmen im kommenden Jahr um voraussichtlich 4 Prozent zu

Atradius sieht steigende Risiken für den Sektor aufgrund neuer und weiterhin bestehender Unsicherheitsfaktoren.

2 von 5 Unternehmen in Nord- und Südamerika rechnen mit einer Verschlechterung der Forderungslaufzeit

Von den zehn größten Exportmärkten Deutschlands sieht Atradius aktuell Polen, Italien und die Niederlande als die Länder mit der schlechtesten Zahlungsmoral.

Atradius sieht in der aktuellen Debatte um Diesel- und Benzinmotoren erhöhte Liquiditätsgefahren für Zulieferer

Von den Maßnahmen der Behörden gegen die Betrugsmasche waren zuletzt mehrere Groß- und Einzelhändler von Unterhaltungselektronik betroffen.

Auf dem neuen Portal können Kunden des internationalen Kreditversicherers ihr Forderungsmanagement deutlich schneller und einfacher bearbeiten.

Atradius-Befragung: Osteuropa erwartet eine Verschlechterung der Zahlungsmoral durch Liquiditätsprobleme

Veränderungen in der Automobilindustrie werden sich bereits in den kommenden fünf Jahren spürbar auf einzelne Zuliefererbereiche auswirken, prognostiziert Atradius

Atradius-Befragung: Schweizer Unternehmen in Westeuropa am häufigsten von säumigen Zahlern betroffen

Atradius-Befragung: Jedes vierte deutsche Unternehmen erwartet schlechtere Zahlungsmoral in den nächsten zwölf Monaten

Der Kreditversicherer sieht in der vom Bundestag verabschiedeten Insolvenzanfechtungsnovelle weiterhin Risiken für Unternehmen im Firmengeschäft

Atradius steigert das Jahresergebnis für 2016 um 19 Prozent

Trotz gut gefüllter Auftragsbücher bleiben in der deutschen Baubranche teils hohe Risiken für Zahlungsausfälle und -verzögerungen sowie für Insolvenzen bestehen.

Atradius sieht für 2017 in Bulgarien, Indien und Indonesien gute Geschäftsaussichten für exportierende Unternehmen.

Atradius hat Marc Henstridge zum 1. Januar 2017 als neuen Chief Insurance Operations Officer (CIOO) berufen.

Amerikanische und asiatische Unternehmen wappnen sich vermehrt gegen Forderungsausfälle

Im Handbuch „Erfolgreich exportieren nach China“ von Atradius erfahren Exportverantwortliche, welche Probleme bei der Ausfuhr nach China auftreten können und wie sie diese bereits im Vorfeld meistern.

Zusatzversicherung über unabhängigen Partner ermöglicht Atradius-Kunden bis zu 100 Prozent Deckungsschutz für ihre Forderungen

Atradius übernimmt Graydon und stärkt damit sein Angebot an Inkasso- und Informationsdienstleistungen

Mutual & Federal hat ein Angebot von Atradius N.V. über eine strategische Beteiligung von 25 Prozent am Aktienkapital von CGIC angenommen.

Das Online-Analyse-Tool "Atradius Insights" bietet neue Funktionen für Risiko- und Forderungsmanager

Exporteure haben im Ausland nicht nur mit Zahlungsausfällen durch finanziell schwache Kunden zu kämpfen, sondern sehen sich in vielen Ländern auch erheblichen politischen Risiken ausgesetzt.

Im „Länderspiel der Pharmamärkte“ geht die Schweiz gegen Frankreich als knapper Verlierer vom Platz

Nordirland und Deutschland trennen sich unentschieden im „Länderspiel der Lebensmittelbranche“