Gegen Exportrisiken im Handel mit ausländischen Geschäftspartnern sind deutsche Unternehmen nur scheinbar machtlos.
Eine Kreditversicherung etwa schützt vor politischen und wirtschaftlich bedingten Risiken im Außenhandel. Sie kann sogar Fabrikations- und Ausfuhrrisiken abdecken. Sprechen Sie uns gerne hierzu an.
Wer als Unternehmer international Handel betreibt, ist zahlreichen verschiedenen Exportrisiken ausgesetzt. Einige davon treten ausschließlich im internationalen Waren- und Dienstleistungsverkehr auf.
Politische Risiken haben starken Einfluss auf den Außenhandel
Es sind vor allem politische Risiken, die Einfluss auf den Handel mit außereuropäischen Ländern haben. Dazu gehören zum Beispiel politische Unruhen, eine Revolution, Bürgerkrieg oder schlimmstenfalls Krieg. Dann kann es passieren, dass der Importeur aufgrund von zerstörter Infrastruktur, Blockaden, oder einer insgesamt schlechten Sicherheitslage daran gehindert wird, Waren vertragsgemäß zu bezahlen.
Auch ein Wirtschaftsboykott, Sanktionen oder ein Handelsembargo zählen zu den politischen Risiken, die den Außenhandel nachhaltig beeinflussen können. Wird zum Beispiel gegen das Importland ein Embargo verhängt, darf die Ware nicht mehr ausgeliefert werden, ohne dass den Exporteur ein Verschulden trifft. Ein weiteres Szenario ist beispielsweise, wenn das Importland einen Boykott gegen Einfuhren aus anderen Ländern verhängt, sodass eine Lieferung ebenfalls unmöglich wird. Die genannten Exportrisiken sind nicht beeinflussbar und können den Exporteur unvermittelt und existenzbedrohend treffen, wenn er keine Kreditversicherung besitzt.
Atradius schützt vor Exportrisiken
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