Pressemitteilungen Deutschland

Atradius: „Wir erwarten Anstieg der Insolvenzen in diesem Jahr im niedrigen zweistelligen Prozentbereich.“

Atradius rechnet für 2024 mit Anstieg der Insolvenzen um bis zu 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr

Liquiditätsdruck wächst in zahlreichen Branchen

Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit wird im In- und Ausland immer kritischer gesehen.

Drei Fragen an Jens Stobbe, Risikoexperte und Automobilspezialist beim internationalen Kreditversicherer Atradius, zur aktuellen Situation in der deutschen Automotive-Landschaft.

Atradius: „KI ist eine Revolution in der Risikobewertung“

Umfrage: Zwei Drittel erwarten keine positiven Effekte für heimische Unternehmen

Bahn, Bauern, ÖPNV, Ärzte, Piloten – Deutschland ist im Ausstand. Nicht nur manche:r Bundesbürger:in ist genervt von den Streiks, sondern auch die Wirtschaft.

Höchstes Zahlungsrisiko innerhalb der Lebensmittelindustrie. Zahl der Insolvenzen könnte in diesem Jahr steigen

Situation der Lieferanten von Teilen und Komponenten verschlechtert sich

Die Zahl der Apotheken sinkt seit Jahren: Seit der Jahrtausendwende schlossen rund 3.650 Apotheken für immer ihre Pforten, per Ende September 2023 gab es in Deutschland noch 17.733 Apotheken.

Die Aussichten für die Wirtschaft in der Eurozone bleiben im Jahr 2024 eher trüb.

Geiz ist geil – dieses sattsam bekannte Leitmotiv der Verbraucher ist angesichts der Inflationsrate, hoher Energiepreise und sinkender Konsumneigung aktueller denn je.

Deutschlands Unternehmen blicken mit großer Sorge auf das nächste Jahr.

Die deutsche Textil- und Bekleidungsindustrie steht unter massivem Druck.

So wie es die weihnachtlichen Lebkuchen und Spekulatius bereits im September in den Supermärkten zu kaufen gibt, so starten auch die Werbeaktionen in diesem Jahr deutlich vor dem Black Friday.

Die Insolvenzen deutscher Firmen nehmen in diesem Jahr um 21 % und 2024 um weitere 10 % gegenüber dem Vorjahr zu, so die aktuelle Prognose des weltweit zweitgrößten Kreditversicherers Atradius.

Das aktuelle Atradius-Zahlungsmoralbarometer hat asiatische Unternehmen zur Zahlungsmoral ihrer Geschäftskunden befragt.

Bürokratie und Energiekosten schwächen den Standort Deutschland

Die Insolvenzen im Baugewerbe könnten erheblich steigen

Bislang hat sich die deutsche Stahl- und Metallbranche in der Wirtschaftskrise gut geschlagen.

41% der Befragten berichten von steigenden Kosten im Unternehmen für das Forderungsrisikomanagement.

Fast jedes dritte deutsche Unternehmen (31 Prozent) ist gegen eine weitere Anhebung der Leitzinsen durch die Europäische Zentralbank (EZB).

Die Zahlungsmoral in Westeuropa verschlechtert sich – und deutsche Lieferanten sind in erheblichem Maße davon betroffen.

Die Erhöhung der Leitzinsen durch die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Kosten für Kredite spürbar erhöht.

Die Erhöhung der Leitzinsen durch die Europäische Zentralbank (EZB) verstärkt den Druck auf Deutschlands Unternehmen, sich gegen die anhaltend hohe Inflation abzusichern.

Die deutschen Verbraucher müssen sich in diesem Jahr auf weitere Preiserhöhungen einstellen, wie eine Umfrage des Warenkreditversicherers Atradius unter deutschen Industrieunternehmen ergibt.

Insolvenzen im Baugewerbe könnten 2023 um 25 bis 30 Prozent steigen. Branchenwachstum 2024 um mehr als 3,5 Prozent möglich.

Attraktives, rechtssicheres digitales Gesamtpaket sowohl für Auftragnehmer als auch Auftraggeber

Die Aussichten für Deutschlands Autobauer sind trotz Herausforderungen vielversprechend.

Der Lebensmittelsektor profitiert nicht von den hohen Preisen durch den Ukraine-Krieg – er steht unter Druck.

Preisdeckel für russisches Rohöl seit dem 5. Dezember 2022 in Kraft. Gemeinsames Agieren des Westens könnte langfristig Wirkung zeigen.

Laut einer Umfrage von Warenkreditversicherer Atradius rechnet die Mehrheit der deutschen Unternehmen mit einer Rezession im kommenden Jahr.

Laut einer Umfrage des Kreditversicherers Atradius erwartet fast die Hälfte der osteuropäischen Unternehmen einen Anstieg der Forderungsausfälle.

Mit 220 Milliarden US-Dollar an Ausgaben ist die Fußballweltmeisterschaft in Katar die teuerste, die je veranstaltet wurde.

Kreditversicherer Atradius erwartet nur geringfügige Effekte von den Sonderangeboten in diesen Tagen. Für das Jahr 2023 wird mit einem Anstieg der Insolvenzen um 25 Prozent gerechnet.

• Bei einigen Firmen betragen die Mehrkosten mehr als 5 Millionen Euro

Auch die beste Geschäftsbeziehung gerät ins Wanken, wenn eine Partei zahlungsunfähig wird.

Atradius-Studie: Politische und wirtschaftliche Herausforderungen sorgen für eine tiefe Verunsicherung.

Steigende Preise, Lieferschwierigkeiten und auch die Sorge vor den wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Krieges machen sich auch im Maschinenbau bemerkbar.

Mehr als jede zweite Rechnung in Asien unbezahlt. Anstieg der Abschreibung belastet Unternehmen. Wachsendes Interesse an Kreditversicherungen.

Atradius legt Versicherungsschutz Modula Kompakt neu auf. Forderungsausfallversicherung mit Mehrwert für Kunden, Partner und Vertrieb.

Verschleppter Transformationsprozess verstärkt Schwierigkeiten der Automobilbranche

Stimmung der Weltwirtschaft trübt sich erheblich ein.

Asiens Pharmakonzerne machen den deutschen Traditionsfirmen zunehmend Konkurrenz.

Versicherungsumsatz übersteigt erstmals den Meilenstein von 2 Milliarden Euro.

Das kommende Jahr wird auch für deutsche Firmen wieder zu einer Herausforderung. Mit den richtigen Vorkehrungen können Unternehmen dennoch erfolgreich durch 2022 kommen.

Kreditversicherer Atradius: 50 % der Unternehmen drohen finanzielle Schwierigkeiten. Deutlicher Anstieg der Insolvenzrisiken.

Die angespannte Situation der deutschen Lieferanten und Dienstleister der Lebensmittelbranche verschärft sich zusehends.

Kreditversicherer Atradius erwartet zusätzliche Firmenpleiten in nahezu allen Branchen.