Pressemitteilungen Deutschland

Xavier Freixes folgt auf Ignacio Álvarez

Kreditversicherer Atradius: Corona, Lieferengpässe, Inflation und politische Risiken können explosive Mischung bilden.

Woher kommen sie, wo es am schlimmsten ist, wie es weitergeht

Branche nutzt gute Liquiditätslage laut Atradius kaum. Kreditversicherer stuft Branchenbewertung auf „schwach“ herab.

Die Zahlungsmoral in Osteuropas Firmengeschäft hat sich gegenüber dem Vorjahr kaum verbessert.

Angesichts der positiven Konjunkturentwicklung erwartet ein Großteil der deutschen Chemie-, Stahl- und Metall- sowie Transportunternehmen für das kommende Jahr ein Wachstum.

Atradius davon aus, dass auf Lieferanten und Dienstleister von energieintensiven Unternehmen mittelfristig mehr Zahlungsausfälle und -verzögerungen zukommen könnten.

Trotz robuster Wachstumsraten der Weltwirtschaft dürfte die Zahl der Unternehmenspleiten im Jahr 2022 weltweit um 33 Prozent steigen. Das ist das Ergebnis einer Studie des Kreditversicherers Atradius.

Die Schuldenkrise des größten chinesischen Immobilienentwicklers Evergrande hat die Aktienmärkte weltweit erschüttert und Befürchtungen vor einem neuerlichen „Lehman-Brothers“-Szenario geschürt.

Kreditversicherer Atradius: Insolvenzen in Frankreich Ende 2021 um 8 % über dem Level von 2019.

Unternehmen in Mexiko äußern Geschäftsoptimismus; in Kanada erwartet nur eine Minderheit ein Wachstum.

Die Auswirkungen des Klimawandels dürften in den kommenden Jahren die finanzielle und soziale Stabilität vieler Länder gefährden und die Forderungsrisiken für Unternehmen erhöhen.

Aktuelles Atradius-Zahlungsmoralbarometer zeigt, wie sehr Firmen in Asien unter Druck geraten sind. Experten warnen, dass die Situation noch angespannter werden könnte.

Atradius sieht nach mehr als einem Jahr Corona-Pandemie Veränderungen bei Betrugsversuchen im Firmengeschäft.

Nach der Veröffentlichung des 14. Fünfjahresplans Chinas wird von Abnehmern in diversen chinesischen Branchen künftig ein höheres Forderungsausfallrisiko ausgehen.

Die Bundesregierung hat zusammen mit Atradius und weiteren deutschen Kreditversicherern das Auslaufen des Schutzschirms des Bundes für die Lieferketten der dt. Wirtschaft zum 30. Juni 2021 vereinbart.

Hohes Service-Engagement sichert stabile Erträge

Köln, 9. März 2021 – Die von der Corona-Krise hervorgerufenen Unsicherheiten im Auslandsgeschäft werden 2021 für den Großteil der exportierenden Unternehmen weiter anhalten.

Der internationale Kreditversicherer Atradius geht angesichts der weiter anhaltenden Corona-Pandemie von einem außerordentlich schweren Jahr 2021 für die deutsche Wirtschaft aus.

Die Corona-Pandemie hat in diesem Jahr die Zahlungsausfälle bei den osteuropäischen Unternehmen deutlich steigen lassen und ihr eigenes Insolvenzrisiko erheblich erhöht.

Der internationale Kreditversicherer Atradius verlängert sein Engagement im Schutzschirm der Bundesregierung für die Lieferketten der deutschen Wirtschaft.

Ein großer Teil der deutschen Lieferanten lässt sich in der Corona-Krise auf enorme Forderungsrisiken ein, um Umsätze zu erzielen und wettbewerbsfähig zu bleiben.

Wenn Homeoffice tatsächlich das Arbeiten der Zukunft wird und Millionen Menschen hierfür nicht mehr jeden Tag in die Metropolen pendeln, was hieße das für das Forderungsrisiko von Lieferanten?

Die Corona-Wirtschaftskrise dürfte in zahlreichen Ländern zu mehr Firmenpleiten führen als die Große Rezession infolge der Weltfinanzkrise vor 13 Jahren.

Die heute veröffentlichte Studie zum Zahlungsverhalten in Nordamerika zeigt bereits die ersten Auswirkungen der Covid-19-Pandemie.

Die Ausbreitung von Covid-19 und die wirtschaftlichen Auswirkungen auf die Volkswirtschaften der Welt, wird voraussichtlich zur schlimmsten Rezession seit rund 40 Jahren führen.

Deutsche Exporteure fast aller Branchen müssen sich auf deutlich geringere Ausfuhren einstellen. Das betrifft nicht nur den Industriebereich, sondern auch die Konsumgüterbranche.

Mit dem Voranschreiten der globalen Rezession verstärkten asiatische Unternehmen ihre Prozesse im Forderungsmanagement, um Zahlungsausfallrisiken zu minimieren.

Der weltweit zweitgrößte Kreditversicherer Atradius begrüßt das von der Bundesregierung Deutschland beschlossene Maßnahmenpaket zur Stabilisierung der deutschen Wirtschaft.

Die Prämieneinnahmen des internationalen Kreditversicherers stiegen um 6,7 % (um 6,1 % bei konstanten Wechselkursen)

Die Lieferanten und Dienstleister der Lebensmittelbranche müssen in diesem Jahr mit einem höheren Risiko für Zahlungsausfälle und -verzögerungen bei Geschäften mit europäischen Abnehmern rechnen.

Nach mehr als drei Jahren seit der Entscheidung Großbritanniens, die EU zu verlassen, haben sich Großbritannien und die Europäische Union mit einem strukturierten Austrittsabkommen getrennt.

Die schwächelnde Weltwirtschaft und die aktuelle Krise in der Automobilbranche belasten zunehmend das Geschäft der verarbeitenden Industrie in Deutschland.

Atradius prognostiziert für das Jahr 2019 einen Rückgang des Weltwirtschaftswachstums um 0,6 %.

Der internationale Kreditversicherer Atradius weist Exporteure auf weiter steigende Risiken für Zahlungsausfälle und -verzögerungen bei Geschäften mit polnischen Abnehmern hin.

Ab dem 1. Januar 2020 tritt er die Nachfolge von Isidoro Unda an, der seinen Abschied nach zwölf Jahren als Chief Executive Officer der Kreditversicherung angekündigt hat.

Das geht aus der aktuellen Studie „Zahlungsmoralbarometer“ des internationalen Kreditversicherers Atradius für das westeuropäische Firmengeschäft hervor.

Die Krise der Automobilindustrie ist im Tagesgeschäft der Risikoabteilungen angekommen und lässt die Zahl der Zahlungsausfälle entlang der Wertschöpfungskette der gesamten Branche weiter steigen.

In der aktuellen wirtschaftlichen Schwächephase setzen Osteuropas Lieferanten auf höhere Forderungsrisiken und gewähren ihren Firmenkunden wieder deutlich mehr und längere Zahlungsziele.

Laut einer internen Analyse des internationalen Kreditversicherers Atradius sind die Forderungsrisiken im Türkeigeschäft für Lieferanten und Dienstleister seit Anfang des Jahres noch einmal gestiegen.

Laut des Kreditversicherers Atradius könnten die Unsicherheiten in der Chemiebranche künftig steigen, unter anderem aufgrund der anhaltenden Unwägbarkeiten in der internationalen Handelspolitik.

Atradius weist Unternehmen im Firmengeschäft auf zunehmende Forderungsrisiken bei Exporten nach Skandinavien hin.

Als Ursache hierfür führt Atradius vor allem zunehmende Belastungen für internationale Geschäfte durch Handelskonflikte an.

33% der befragten Lieferanten in den USA, 34% in Kanada und 40% in Mexiko gehen für das zweite Halbjahr 2019 von einer steigenden Zahl von Kunden mit mehr als 90 Tagen Zahlungsverzug aus.

Während sich das globale BIP-Wachstum von 3,2 % im Jahr 2018 auf 2,7 % in diesem Jahr abschwächen dürfte, werden die weltweiten Insolvenzen um voraussichtlich 2 % steigen.

Atradius rechnet damit, dass die Forderungsrisiken bei Geschäften mit Konsumgüterhändlern in Europa in diesem Jahr erheblich steigen.

Der internationale Kreditversicherer Atradius und die ROLAND Rechtsschutz-Versicherungs-AG bieten Lieferanten im Firmengeschäft ab sofort ein neues, gemeinsames Deckungskonzept an.

Atradius sieht einen weiteren Anstieg der Forderungsrisiken in der Automobilbranche, insbesondere aufgrund schwindender Liquidität bei zahlreichen kleineren und mittleren Zulieferern.

Die seit 2010 andauernde Phase global rückläufiger Insolvenzzahlen neigt sich im laufenden Jahr ihrem Ende zu.

Die Prämieneinnahmen des internationalen Kreditversicherers steigen um 3,8 %.